Mit ihren Wettkämpfen in Halle/Saale und Ratingen hatte sich Sophie Weißenberg wieder ihrer alten Leidenschaft, dem Siebenkampf, gewidmet. In Halle kam Sophie noch auf 5.747 Punkte und hatte damit bereits das erste Achtungszeichen gesetzt. In Ratingen lief es leider nicht ganz so gut und Sophie beendete den Siebenkampf, auch aufgrund von muskulären Problemen, nicht.
Umso überraschender kam die Nominierung für den Thorpe Cup in Knoxville. Bereits nach dem ersten Tag führte Sophie die Wertung an. Neben einigen persönlichen Bestleistungen im Speerwurf, über 800 m und im Hochsprung, konnte Sophie ihre Leistung auf den Punkt abrufen. Am Ende standen 6.165 Punkte zu buche.
Sophies Trainer Carsten Hodea sieht dabei noch viel Potenzial in seiner Athletin. Wir können uns also auf weitere spannende Wettbewerbe freuen.